Gemeinsame Ausstellungen
Gemeinsame Ausstellungen
Unsere Ausstellungen finden Sie auf der Startseite unten links. Eine neue Ausstellung ist anlässlich '100 Jahre UFA' für 2017 geplant
70 Jahre danach: Rückbesinnung auf Ende und Neuanfang:„Wie ein Phönix in der Asche!“
Wie die Menschen in Deutschland die schwierigen Jahre nach dem Ende des Zweiten Welt-krieges bis zur „Geburt“ der neuen deutschen Staaten BRD und DDR erlebt haben, spiegelt die Ausstellung „Hurra wir leben noch!“ |
Wolfgang Hoffmann / Torsten Reters DER UNTERGANG DER WEIMARER REPUBLIKVor 80 Jahren endete das erste demokratische Experiment in Deutschland. Die Ausstellung zeigt, wie Politik, Kultur und Alltagsleben in den Jahren 1928 bis 1933/34 von den ideologischen Auseinandersetzungen und den Kampf gegen den nationalsozialistischen Ungeist geprägt waren. Es wird verdeutlicht, dass die sogenannte „Machtergrei-fung” die demokratischen Verhältnisse fast schlagartig beendete, den Antisemitismus legitimierte und viele Kultur-schaffende in die innere und äußere Emigration trieb. Die Ausstellung zeigt wie die politische Radikalisierung die ökonomische Krise (mit Hunger und Arbeitslosigkeit im Gefolge) begleitete. Die Sorgen des „kleinen Mannes” werden ebenso inszeniert wie seine Lust auf Freizeit, „Wochend´ und Sonnenschein”. Der Blick fällt auf die reichhaltige Kulturlandschaft der Endphase der Weimarer Republik. Stars wie Marlene Dietrich und Lilian Harvey, Heinz Rühmann und Willy Fritsch bevölkerten die Leinwand in populären Tonfilmoperetten, während Literaten vom Schlage eines Tucholsky das Ende der geistigen Freiheit nach 1933 voraussahen. Das Ausstellungsprojekt zeigt: 1. die politisch-historische Entwicklung der Jahre 1928 bis 1933/34 mit der politischen Radikalisierung von „rechts” (NSDAP) und „links” (KPD), 2. das kulturelle Leben gegen Ende der Weimarer Jahre mit seinen Übergängen zur NS-Ära: (Film, Kino, Literatur, Exil, Bücherverbrennung), 3. Die Alltagskultur der 20er und frühen 30er Jahre (Arbeitslosigkeit, Hunger, Depression, Freizeit, Tanz, Mode, Sport) sowie den sich abzeichnenden Antisemitismus und seine Auswirkungen. „Sissi war nicht alles!“Das bundesdeutsche Kino der 1950er-Jahre als Spiegel von Zeitgeist und Gesellschaft Kaum ein anderes Medium entfaltete in den Jahren des beginnenden deut-schen Wirtschaftswunders eine solche Breitenwirkung wie der Kinofilm. Die Palette spannt sich über den Heimat- und Historienfilm bis hin zu gesellschafts-bezogenen Gegenwartsfilmen, Kriegs-, Liebes- und Ehestreifen.
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„Tanz auf dem Vulkan!“Film und Propaganda 1933 bis 1945 Die Spielfilme der Jahre 1933 bis 1945 lassen uns eintauchen in die politisch zensierten Wunschträume, Ängste und Sehnsüchte der Menschen im NS-Deutschland. Die Inhalte, insbesondere wenn sie publikumswirksame Po-pularität erlangten, entsprachen nicht nur den Einstellungen ihrer künst-lerischen und politischen Macher, sondern auch der Mentalität der Zuschauer. What do you know about Slovakia?Entdecken Sie die Slowakei! Mit Hilfe der Ausstellung machen Sie einen touristischen und kulturhistorischen Streifzug durch die Slowakei. Das neue EU-Land Slowakei lockt die Touristen mit seinen vielfältigen Attraktionen! Die Hauptstadt Bratislava (mit wunderschöner Altstadt) gilt zu Recht als Vorstadt Wiens und wird als kommende europäische Wirtschaftsmetropole an der Donau gehandelt. Die historischen Kurorte an der Waag entdecken heute sogar die arabischen Prinzen für sich! Zahlreiche der malerischen Städtchen zählen zum UNESCO-Weltkulturerbe. Einige davon blicken seit dem Mittelalter auf eine „deutsche“ Siedlungstradition zurück. Die Naturschönheiten des Landes laden zum Wandern, Klettern, Radeln und Skifahren ein, allen voran die hohe Tatra (das kleinste Hochgebirge der Welt). Interessante Höhlen und Grotten locken die geologisch Interessierten. |